« il est temps d’ouvrir ma petite cage. »
„It’s time to open my little cage.“
workplace & showcase
von Claire Guerrier
mit Florence Stoll
Der Titel «Il est temps d’ouvrir ma petite cage» entstammt dem Skript von der in Paris lebenden Baslerin Florence Stoll, welches sie für das jüngste Videoprojekt von Claire Guerrier geschrieben hat. Der Satz dient Claire Guerrier als Leitmotiv für die sehr kurzfristig dank des Kaskadenkondensators endlich physisch mögliche Zusammenarbeit der beiden mit Carl Beuckman (Musik), Michael Ankenbrand (Kamera) und Olivier Schmitt (Perfomance). Das bereits für «Alice» mit dem Basler Filmpreis 2010 gekürte Team bereitet seit knapp einem Jahr eine neue Videoproduktion vor. Nach unzähligen Videokonferenzen zur Vorbereitung kann das Team dank des Kaskadenkondensators nun gemeinsam die konkreten Bausteine des Videoprojekts kreieren, sortieren, schärfen und in bewegte Bilder übersetzen.
Das Projekt gliedert sich in mehrere, zum Teil für das Publikum geöffnete Phasen.
In einer ersten Phase wird die Künstlerin an möglichen Bildern für die Narration, an deren Komposition in einer weiter entwickelten Form des Stillebens und an deren Inventarisierung per Scan arbeiten. In den anschliessenden Phasen wird das Team Text-, Bild- und Tonfragemente entwickeln und diese in das bewegte Medium des Videos umsetzen.
Zum Abschluss fügt Claire Guerrier im Rahmen einer Austellung das Ergebnis der zweiwöchigen Arbeit im Team in den weiteren Zusammenhang ihrer eigenen jüngeren Arbeiten aus dem Atelier.
„It’s time to open my little cage.“
workplace & showcase
von Claire Guerrier
mit Florence Stoll
Der Titel «Il est temps d’ouvrir ma petite cage» entstammt dem Skript von der in Paris lebenden Baslerin Florence Stoll, welches sie für das jüngste Videoprojekt von Claire Guerrier geschrieben hat. Der Satz dient Claire Guerrier als Leitmotiv für die sehr kurzfristig dank des Kaskadenkondensators endlich physisch mögliche Zusammenarbeit der beiden mit Carl Beuckman (Musik), Michael Ankenbrand (Kamera) und Olivier Schmitt (Perfomance). Das bereits für «Alice» mit dem Basler Filmpreis 2010 gekürte Team bereitet seit knapp einem Jahr eine neue Videoproduktion vor. Nach unzähligen Videokonferenzen zur Vorbereitung kann das Team dank des Kaskadenkondensators nun gemeinsam die konkreten Bausteine des Videoprojekts kreieren, sortieren, schärfen und in bewegte Bilder übersetzen.
Das Projekt gliedert sich in mehrere, zum Teil für das Publikum geöffnete Phasen.
In einer ersten Phase wird die Künstlerin an möglichen Bildern für die Narration, an deren Komposition in einer weiter entwickelten Form des Stillebens und an deren Inventarisierung per Scan arbeiten. In den anschliessenden Phasen wird das Team Text-, Bild- und Tonfragemente entwickeln und diese in das bewegte Medium des Videos umsetzen.
Zum Abschluss fügt Claire Guerrier im Rahmen einer Austellung das Ergebnis der zweiwöchigen Arbeit im Team in den weiteren Zusammenhang ihrer eigenen jüngeren Arbeiten aus dem Atelier.