projekt clickablick
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Santhe Hauser (Kunst, Fotografie und Interventionen) und Claire Guerrier (Bilder/Video und Installationen) begegnen sich im Dialog zweier Kunstwelten. Eine erster Schritt der Begegnung erfolgte auf der Instagramseite clickablick. Die Künstlerinnen treten in einen virtuellen Austausch zwischen Wien und Basel. Sie kommen sich nahe oder klaffen auseinander. Die verschiedenen kulturellen Hintergründe der beiden Städte fordern sie heraus, das herrschende Dilemma zwischen dem eigenem und dem kulturell geprägten Frausein durch gegenseitige Konfrontation mit Bildern zu dekonstruieren.
Claire Guerrier recherchiert in einer verschwimmenden Ästhetik des Femininen, indem sie ihre Modelle als Oberfläche in einzelnen Fragmenten scannt und neu rekonstruiert, um damit einen neuen Gefühlszustand erfahrbar zu machen. Sie zeichnet damit ein raum- und zeitloses Bild des Femininen im inneren Spannungsfeld zwischen Sehnsucht und Realität, Traum und Wirklichkeit, inneren Kämpfen und Abgrenzung nach aussen.
Santhe Hauser setzt dagegen den Augenblick in’s Zentrum ihrer Collagen. Den wahrhaftigen Augenblick zelebriert sie als ironisch überzeichnete Form dieses einen, aber facettenreichen Moments von Blicken. Sehen und Gesehenwerden, Wechselspiele von Nähe und Ferne, Spannungsfelder von Annäherung und Distanzierung. Ganz einfach: sichtbare Momente der Freiheit des Frauseins .
Santhe Hauser (Kunst, Fotografie und Interventionen) und Claire Guerrier (Bilder/Video und Installationen) begegnen sich im Dialog zweier Kunstwelten. Eine erster Schritt der Begegnung erfolgte auf der Instagramseite clickablick. Die Künstlerinnen treten in einen virtuellen Austausch zwischen Wien und Basel. Sie kommen sich nahe oder klaffen auseinander. Die verschiedenen kulturellen Hintergründe der beiden Städte fordern sie heraus, das herrschende Dilemma zwischen dem eigenem und dem kulturell geprägten Frausein durch gegenseitige Konfrontation mit Bildern zu dekonstruieren.
Claire Guerrier recherchiert in einer verschwimmenden Ästhetik des Femininen, indem sie ihre Modelle als Oberfläche in einzelnen Fragmenten scannt und neu rekonstruiert, um damit einen neuen Gefühlszustand erfahrbar zu machen. Sie zeichnet damit ein raum- und zeitloses Bild des Femininen im inneren Spannungsfeld zwischen Sehnsucht und Realität, Traum und Wirklichkeit, inneren Kämpfen und Abgrenzung nach aussen.
Santhe Hauser setzt dagegen den Augenblick in’s Zentrum ihrer Collagen. Den wahrhaftigen Augenblick zelebriert sie als ironisch überzeichnete Form dieses einen, aber facettenreichen Moments von Blicken. Sehen und Gesehenwerden, Wechselspiele von Nähe und Ferne, Spannungsfelder von Annäherung und Distanzierung. Ganz einfach: sichtbare Momente der Freiheit des Frauseins .